Restaurant im Haus Rohmann

Ein "Stück Dolce Vita" im Ruhrgebiet .... 
wo man sardisch-toskanische Küche und italienische Gastfreundschaft, auch bei einem Glas Wein, genießen kann!

VITALI verzaubert seine Gäste nicht nur durch gute Speisen und Getränke, sondern auch mit stilvollem Ambiente und jeder Menge Kreativität, Kochkenntnissen und Leidenschaft für die Küche des Inhabers Sergio Cabras. Das Restaurant VITALI - im Haus Rohmann - ist eine auf ganzer Linie überzeugende Adresse für italienisches Essen und in jedem Fall einen Besuch wert. Es werden nur Produkte höchster Qualität verarbeitet. Jeder Gast soll schmecken und spüren, dass hier bei uns mit Liebe und guten Zutaten gekocht wird. 

VITALI bietet im Restaurant die feine sardische und toskanische Küche in Vollendung an. Die Karte umfasst italienische „Standardgerichte“ wie Antipasto, Pasta, gegrillte Dorade und mehr. 

Das Restaurant

 Unsere Philosophie ist, ausgefallene und exklusive italienische Küche und Weine den Gästen näher zu bringen. 

 

Sehr familiäres, gemütliches und stilvolles Ambiente in einem historischen Gebäude. VITALI - im Haus Rohmann - gilt als Erste Adresse heimischer Gastronomie, mit seinem bezaubernden Bier- und Wintergarten ist das Restaurant ein Anziehungspunkt für unsere vielen Stamm- und „Promi"-gäste.

Seit mehr als 30 Jahren gilt das „Haus Rohmann“ als eines der schönsten und ältesten Gebäude von Buer. Das genaue Gründungsdatum liegt ebenso im Dunkeln wie das Alter des zur Straße liegenden Hauses und die Namen der ersten Wirtsleute. Man vermutet das Jahr 1851. Das rückwärtige Gebäude mit der Jahreszahl 1891 ließ der Schankwirt Clemens Rohmann als Erweiterungsbau ausführen, nachdem er einige Jahre vorher das Anwesen der Familie Becker erworben hatte. 1975 übernahm Familie Berkel den Zapfhahn von der Familie Rohmann und begann nach Modernisierungsmaßnahmen ab 1980 ihre Aktivitäten.

Im Juni 2006 geht das Haus Berkel in den Besitz einer Eigentümergemeinschaft aus Gelsenkirchen-Buer über. Mit der fachkundigen Hilfe der Denkmalbehörde wurde nicht nur der Gastronomiebereich modernisiert und klimatisiert sondern auch die Fassaden rundum erneuert und das übrige Gebäude in einen optisch gefälligen Zustand gebracht. Völlig überarbeitet wurde der sanitäre Bereich, der zusätzlich ein Behinderten-WC erhielt. Schon bald wurde auch ein Wintergarten aus Stahl und Glas, beheizt und nach Osten größtenteils zu öffnen, errichtet.

 



 


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